Erik ist ein liebenswerter, stets hilfsbereiter Junge, den alle gern haben. Und Erik hat eine blühende Phantasie, sitzt am liebsten unter seinem Baum und träumt vor sich hin. In seinen Träumen hat er das wundersame Land Uranien erschaffen, ein Land voller Sonnenschein. Dort leben nur fröhliche Bewohner, die Waldtrolle, die einäugigen Uniden, die Steinkobolde, die Blumenelfen. Seiner Schwester Maria erzählt Erik oft von seinem Uranien und sie kann gar nicht genug von seinen Erzählungen bekommen. Was aber niemand weiß, Uranien gibt es wirklich - jede Nacht stellt sich Erik vor seinen Kleiderschrank, geht durch ihn hindurch und besucht seine Freunde in Uranien.
Eines Tages jedoch taucht die böse Zauberfee Zerbide in Uranien auf. Erik muss irgendwann einen bösen Albtraum gehabt haben und hat sie - ohne, dass er es wollte, zum Leben erweckt. Erik ist schockiert und beginnt sich vor seinen Träumen zu fürchten, immer öfter hat er Albträume und mit jedem dieser Träume wird die Macht Zerbides größer - bis ihre Macht so groß ist, dass sie eines Nachts in Eriks Zimmer erscheint und ihn nach Uranien verschleppt. Zerbide treibt ihm den „Stachel des Vergessens“ ins Herz und hält ihn in einem Kerker ihres Schlosses gefangen. Erik weiß nun nicht mehr, wer er ist und woher er kommt. Nun hat Zerbide die Macht in Uranien übernommen und bringt Finsternis und Kälte über das Land. Niemand darf mehr lachen oder fröhlich sein. Zerbides Diener, die finsteren Schwarzdruden, lauern überall und nehmen jeden gefangen, der es wagt, auch nur zu lächeln.
Eriks bester Freund Amos, ein kleiner tapferer Waldtroll, beschließt, etwas gegen Zerbide zu unternehmen. Er will versuchen, Erik zu befreien. Aber er weiß nicht, wie er das anstellen soll. Die Blumenelfen geben ihm folgenden Rat: Amos soll ins Steinerne Meer gehen und dort den allwissenden Steinkobold Morx aufsuchen, dieser würde ihm weiterhelfen. Allerdings, um zu Morx zu gelangen, muss Amos den „Sumpf der gähnenden Leere“ durchqueren. Ein höchst gefährliches Unterfangen, versuchen doch allerlei Sumpfgeister einen vom Weg abzubringen, indem sie alle möglichen Verführungstricks anwenden. Einmal vom Weg abgekommen erfasst einen das Nichts und man löst sich im Nichts auf. Nur wer an die Freundschaft glaubt, wer an sein Ziel glaubt, kann den Sumpf durchqueren. Amos besteht diese schwere Prüfung und findet Morx. Dieser sagt ihm, dass Rettung nur möglich sei, wenn ein Menschenkind von Uranien träumt. Wo soll Amos eine Menschenkind auftreiben, wie soll er in die Menschenwelt gelangen? Morx gibt ihm einen Tipp: Viele Kehlen würden ihm dabei helfen. Was meint Morx damit? Wird es Amos gelingen, in die Menschenwelt zu gelangen, die Macht der bösen Zerbide zu brechen und Erik und mit ihm ganz Uranien zu befreien?
Eines Tages jedoch taucht die böse Zauberfee Zerbide in Uranien auf. Erik muss irgendwann einen bösen Albtraum gehabt haben und hat sie - ohne, dass er es wollte, zum Leben erweckt. Erik ist schockiert und beginnt sich vor seinen Träumen zu fürchten, immer öfter hat er Albträume und mit jedem dieser Träume wird die Macht Zerbides größer - bis ihre Macht so groß ist, dass sie eines Nachts in Eriks Zimmer erscheint und ihn nach Uranien verschleppt. Zerbide treibt ihm den „Stachel des Vergessens“ ins Herz und hält ihn in einem Kerker ihres Schlosses gefangen. Erik weiß nun nicht mehr, wer er ist und woher er kommt. Nun hat Zerbide die Macht in Uranien übernommen und bringt Finsternis und Kälte über das Land. Niemand darf mehr lachen oder fröhlich sein. Zerbides Diener, die finsteren Schwarzdruden, lauern überall und nehmen jeden gefangen, der es wagt, auch nur zu lächeln.
Eriks bester Freund Amos, ein kleiner tapferer Waldtroll, beschließt, etwas gegen Zerbide zu unternehmen. Er will versuchen, Erik zu befreien. Aber er weiß nicht, wie er das anstellen soll. Die Blumenelfen geben ihm folgenden Rat: Amos soll ins Steinerne Meer gehen und dort den allwissenden Steinkobold Morx aufsuchen, dieser würde ihm weiterhelfen. Allerdings, um zu Morx zu gelangen, muss Amos den „Sumpf der gähnenden Leere“ durchqueren. Ein höchst gefährliches Unterfangen, versuchen doch allerlei Sumpfgeister einen vom Weg abzubringen, indem sie alle möglichen Verführungstricks anwenden. Einmal vom Weg abgekommen erfasst einen das Nichts und man löst sich im Nichts auf. Nur wer an die Freundschaft glaubt, wer an sein Ziel glaubt, kann den Sumpf durchqueren. Amos besteht diese schwere Prüfung und findet Morx. Dieser sagt ihm, dass Rettung nur möglich sei, wenn ein Menschenkind von Uranien träumt. Wo soll Amos eine Menschenkind auftreiben, wie soll er in die Menschenwelt gelangen? Morx gibt ihm einen Tipp: Viele Kehlen würden ihm dabei helfen. Was meint Morx damit? Wird es Amos gelingen, in die Menschenwelt zu gelangen, die Macht der bösen Zerbide zu brechen und Erik und mit ihm ganz Uranien zu befreien?